In unserer heutigen Zeit sind Technologie und Digitalisierung allgegenwärtig. Viele Menschen schwärmen von den Vorteilen, die uns künstliche Intelligenz (KI) und andere Technologien bringen können. Doch trotzdem haben viele von uns kein Verlangen nach neuen Technologien. Warum ist das so?
Eine mögliche Erklärung könnte darin liegen, dass wir uns von den vielen technologischen Neuerungen überfordert fühlen. Es gibt so viele verschiedene Gadgets und Apps, dass wir oft gar nicht wissen, welche wir überhaupt brauchen und welche nicht. Zum Beispiel hat nicht jeder von uns eine Smartwatch oder ein sprachgesteuertes Gerät zu Hause, obwohl beides technologische Innovationen sind, die uns das Leben erleichtern könnten.
Andererseits kann es auch sein, dass wir uns vor den Konsequenzen fürchten, die die Technologie mit sich bringen kann. Mit KI-Systemen, die immer intelligenter werden, wird die Menschheit zunehmend von Maschinen abhängig. Es ist möglich, dass bestimmte Jobs in der Zukunft von Maschinen übernommen werden und viele Menschen dadurch ihren Arbeitsplatz verlieren. Es ist auch möglich, dass KI-Systeme bestimmte Entscheidungen treffen, die nicht immer im besten Interesse des Menschen liegen.
Und dennoch gibt es Momente, in denen wir uns den technologischen Fortschritt nicht entziehen können. Nehmen wir zum Beispiel das alltägliche Beispiel des Abwaschs im Geschirrspüler. Obwohl es ein einfaches Reinigungsmittel ist, gibt es Menschen, die es nicht mehr missen möchten. Es erleichtert das Leben und spart Zeit. Es zeigt sich also, dass wir Technologie dann nutzen, wenn sie uns einen klaren Mehrwert bietet.
Letztlich geht es bei der Verwendung von Technologie darum, dass wir uns bewusst mit ihr auseinandersetzen. Wir sollten uns überlegen, welche Technologien wir wirklich brauchen und welche nicht. Wir sollten uns auch über die Konsequenzen bewusst sein, die der Einsatz von Technologie mit sich bringen kann. Wenn wir uns bewusst mit Technologie auseinandersetzen, können wir sie nutzen, um unser Leben zu erleichtern – und dabei trotzdem menschlich bleiben.